Der Mandant erwartet vom steuerlichen Berater, dass er ihn auf steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten hinweist und ihn umfassend berät. Das Seminar stellt in der Praxis erprobte Gestaltungen vor. Dabei werden die Vor- und Nachteile erörtert und auf die Risiken und Nebenwirkungen hingewiesen. Auch werden im Sinne der langfristigen Mandantenbeziehung die Punkte dargestellt, auf die der Berater seinen Mandanten hinweisen muss, damit es nicht durch falsche Erwartungen oder Handlungen, wie Sperrfristverletzungen, später ein böses Erwachen gibt. Dabei werden auch Hinweise auf rechtliche Aspekte gegeben.

Stichworte sind unter anderem das Holding-Modell, die Personengesellschaft als Alternative, die atypisch stille Gesellschaft als Mitunternehmerschaft smart, die Einheits GmbH & Co. KG.

Der steuerliche Berater wird am Ende des Seminars wissen, was wirklich für welchen Mandanten sinnvoll ist und auf was er bei Installation einer Gestaltung achten sollte.